in Bruchsal mit organisatorischer Koordination durch unseren Dualstudierenden Leon Pompinon.
Die technischen Anforderungen der Anlage erlauben bei der Restholzeinschüttung bis zu 45% Restfeuchte.
Erläuterungen durch Herrn Stock (Stadtwerke Bruchsal) zur Funktionsweise der technischen Infrastruktur für die örtliche Nahwärmeversorgung.
Auch die Tiefengeothermie erlebt im Landkreis Karlsruhe eine vielversprechende Renaissance.
Geothermische Tiefenstufen von ca. 5°C/100 und ein Multi-Barriere-Konzept beim Bohrverfahren sollen die regionale Energieversorgung zukunftssicherer machen.
Mit rund 2000m unter NN hat die erste Bohrung Anfang Juli 2022 ungefähr 60% ihrer Zielteufe erreicht – wir bleiben dran und sind gespannt!