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Musik für mehr Lebensqualität bei Demenz
Aktives Musizieren und Musikerleben bedeutet Lebensqualität in der geriatrischen Pflege und bei Menschen mit Demenz. Wenn Sie das auch so sehen, sollten Sie diese Veranstaltung nicht versäumen!
Marketing Managerin
Potentiale von musikbasierten Angeboten bei Menschen mit Demenz
Die Veranstaltung beginnt mit einem Praxisbericht, was musikbasierte Angebote für die Lebens- und Arbeitsqualität in Pflegeeinrichtungen bewirken können. Im Fokus steht dann zunächst die Präsentation der Ergebnisse einer bundesweiten Befragung zu musikbasierten Angeboten in Alters- und Pflegeheimen. Anschließend wird die Resolution „Musik für mehr Lebensqualität bei Demenz“ der Bundesinitiative „Musik und Demenz“ vorgestellt. Rückfragen zur Ergebnispräsentation sowie Statements und Reaktionen auf die Resolution bieten zusätzlichen Stoff für die abschließende Diskussion.
Die Veranstaltung dauert 2 Stunden und wird hybrid angeboten. Vor Ort können max. 60 Personen teilnehmen, über ZOOM max. 300 Teilnehmer:innen.
Programm:
- Mehr Lebens- und Arbeitsqualität im Pflegeheim: Was musikbasierte Angebote bewirken | Anke Franke, Leitung Maria-Martha-Stift der Diakonie Lindau
- Ergebnisse einer bundesweiten Befragung zum Potential von musikbasierten Angeboten in Alten- und Pflegeheimen | Prof. Dr. Alexander Wormit, SRH Hochschule Heidelberg | Prof. Dr. Kai Koch, Universität Vechta
- Resolution „Musik für mehr Lebensqualität bei Demenz“ der Bundesinitiative „Musik und Demenz“ | Prof. Christian Höppner, Generalsekretär Deutscher Musikrat, Berlin | Prof. Dr. Lutz Neugebauer, 1. Vorsitzender Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft, Berlin
- Statements und Diskussion
- Musikalische Umrahmung | Elona Muca, Masterstudentin, SRH Hochschule Heidelberg
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