SRH Hochschule Heidelberg

digi.NOW. Im Dialog gegen digitale Gewalt

digi.NOW bringt junge Menschen und Fachkräfte in einen Dialog, um pädagogisches Handeln zur Prävention digitaler Gewalt noch besser an den Lebenslagen und -wirklichkeiten junger Menschen auszurichten.

Worum geht's bei dem Projekt?

Vor dem Hintergrund einer Zunahme digitaler Gewalt gegen junge Menschen verfolgte das Projekt digi.NOW das Ziel, ein Qualifikationsangebot für Fachkräfte der pädagogischen Praxis zu entwickeln, das diese in die medialen Lebenswelten junger Menschen einführt.

Hier stehen die Erlebniswelten junger Menschen im Mittelpunkt.

Was passiert im Projekt?

Das Projekt digi.NOW brachte junge Menschen und Fachkräfte in je 2 Workshops in Heidelberg und Wien in einen gemeinsamen Dialog zu Sex(ualität), Partnerschaft/Freundschaft und Gewalt in mediatisierten Lebenswelten.

Auf der Grundlage der Erfahrungsexpertise junger Menschen sowie der vonseiten der pädagogischen Praxis erlebten Herausforderungen einer Annäherung an und Berücksichtigung von Medienpraxen junger Menschen erarbeitete das Projektteam ein Curriculum für die Präventionsarbeit mit jungen Menschen zwischen 15 und 27 Jahren zu mediatisierter sexualisierter Gewalt .

Jetzt erhältlich!

Wer sich das Curriculum ansehen möchte oder es nutzen möchte, hat ab sofort die Möglichkeit, das Curriculum herunterzuladen.

Projektteam

Rachel Cylus (SRH), Katharina Kärgel (SRH), Prof. Dr. Frederic Vobbe (SRH), Pelin Özmen (Caritas der Erzdiözese Wien), Ahmed Al-Jaderi (Caritas der Erzdiözese Wien), Margerita Piatti (Caritas der Erzdiözese Wien)

Portraitfoto Katharina Kärgel
Katharina Kärgel

Projektleitung

Auf einen Blick:

Projektlaufzeit: 01.09.2022 - 31.05.2023

Projektpartner*innen:

  • Caritas der Erzdiözese Wien

Fördervolumen: 17.519,60 € (Eigenanteil 7.600 €)

Fördermittelgeber: Förderprogramm „Perspektive Donau“ der Baden-Württemberg Stiftung

Heidelberg, Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften