Technisch & kreativ zum Erfolg!
Seit 2010 bieten wir den modernen, praxisorientierten Bachelor-Studiengang „Virtual Reality & Game Development“ an, der sich auf die Entwicklung und Gestaltung virtueller Welten konzentriert.
Das erwartet dich
Im Verlauf des ersten Studienjahres wählst du deine Vertiefung aus unseren fünf Angeboten „Virtual & Mixed Reality“, „Game Design", "Game Art", "Technical Art" und "Game Programming". Du konzentrierst dich also auf diejenigen Themen, die zu deinem Berufswunsch passen, z.B. auf Programmierung oder Gestaltung, auf HoloLens-Entwicklung oder Game Design.
Weil die Herangehensweise an die Entwicklung und Gestaltung virtueller Welten für Games, Virtual, Augmented und Mixed Reality sehr ähnlich ist, unterrichten wir die Grundlagen- und Projektfächer gemeinsam. Dadurch hast du nicht nur gemeinsamen Unterricht, sondern auch gemeinsame Projekte und Prüfungen. Auf diese Weise kommen eindrucksvolle Projektarbeiten zustande, die du für dein eigenes Portfolio und für deine späteren Bewerbungen in kreativen Branchen benötigst.
Unser VR/AR-Lab
Unser VR/AR-Lab bietet dir zahllose ausleihbare sowie fest installierte Entwicklungs- und Testsysteme. Unterschiedlichste VR-Brillen, Graphics Tablets, ein holographisches Projektionssystem, eine komplette ausgerüstete VR-Ecke, eine Sound-Station, eine große Zeitschriftensammlung und noch vieles mehr: Ob gemütlich auf der Couch chillen, am Großbild-Fernseher Multiplayer-Games zocken, in virtuelle Welten abtauchen, konzentriert an Projekten arbeiten oder in Gruppenarbeit mit zusätzlichen Monitoren fleißig selbst entwickeln – unser VR/AR-Lab ist für die Entwicklung von Videospielen, virtuellen Welten und VR-Simulationen optimal ausgestattet!
Wir sind Partner der VR-First-Initiative.
- 3D-Drucker: Creality Ender 5+ (350 x 350 x 400 mm)
- zwei HoloLens 2
- zahlreiche Versionen von Oculus-HMD's, zum Teil mit Touch-Controllern
- mehrere HTC Vive mit TPCast-Wireless-Adaptern
- Acer Mixed Reality Headset
- Vuzix Blade Smart Glass
- Meta 2 Augmented Reality Development Kit
- Open Source Virtual Reality (OSVR) Hacker DevKit
- professionelles Advanced Realtime Tracking-System (gesponsort von ART)
- Samsung Gear VR 360°-Kamera
- Valedo-Bewegungssensoren
- Senso Glove Datenhandschuhe/VR-Controller
- holographisches Projektionssystem (Holobox)
- holographisches Live-Display (Looking Glass Portrait)
- 27" Graphics Tablet (gesponsort von Wacom)
- Xbox One X, PS4 Pro und PS5, Nintendo Switch
- Retro-Konsolen: Sega Mega Drive, PlayStation Classic, Nintendo Entertainment System, Nintendo Classic Mini
- Grafik-Station mit Graphics Tablet, 3D-Maus und Zusatzsoftware
- Audio-Station mit Audio-Interface, Mikrofonarm, Midi-Keyboard und Zusatzsoftware
- Fernseher, HD-Beamer und BluRay-Player
Zudem bieten wir innerhalb der Hochschule Zugang
- zum Media Production Studio inklusive Film-, Audio-, Podcast- und Foto-Studio
- zum Eye-Tracking-Lab
- zu einem NeuroSky MindWave EEG-Headset (Brain-Computer-Interface)
- und zu mehreren weiteren 3D-Druckern.
Projekte aus dem Studiengang Virtual Reality & Game Development
News aus dem Studiengang VR & Game Development
2007 gehörte die SRH Hochschule Heidelberg zu den ersten Hochschulen in Deutschland, die ein Studium „Game Development“ anboten. 2010 folgte dann mit „Virtual Reality“ der erste Studiengang Deutschlands, der sich explizit mit Virtual Reality als Massen- und Unterhaltungsmedium beschäftigte. Diese jahrelange Erfahrung, kombiniert mit dem innovativen Studienmodell CORE, bildet das Fundament für die solide und praxisorientierte Ausbildung unserer Studierenden.
Wie erfolgreich unsere Absolventinnen und Absolventen sein können, zeigen Yves Masullo und Robin Mächtel mit ihrem Spiel „Orbital Bullet“, das den bedeutendsten Preis für Games in Deutschland gewonnen hat – den Deutschen Computerspielpreis, in der Nachwuchs-Kategorie „Prototyp“ (dotiert mit 15.000 €). Kurz darauf bekam das Spiel eine weitere Auszeichnung bei den GermanDevDays (dotiert mit 5.000 €). Die Weiterentwicklung des Prototypen zum fertigen Spiel, das nun auf Steam verfügbar ist, unterstützte das Ministerium BMVI schließlich mit weiteren knapp 150.000 €.