SRH Hochschule Heidelberg
Menschen

Vom diplomierten Wirtschaftspsychologen zum Gründer

Christian Aumiller absolvierte 2009 an unserer Hochschule und hat seitdem einen spannenden Weg hinter sich.

Alumni Testimonial Christian Aumiller

Erzähl doch mal, was machst du gerade und wie sieht dein beruflicher Alltag aus?

Mein Tag beginnt meistens mit der Familie. Ich sorge dafür, dass meine Kinder versorgt sind, bevor ich mich meiner Arbeit widme. Dann beginnt die Routine: Ich verschaffe mir einen Überblick über die Finanzmärkte, sortiere E-Mails und Termine und screenen die Märkte nach Anlage- und Handelsmöglichkeiten. Ich schreibe Analysen und habe Kundenkontakte sowie Coachings. Ein weiterer wichtiger Teil meiner Arbeit ist die Recherche und Content-Erstellung. Abends nehme ich oft an Seminaren oder Weiterbildungen teil, um mein Wissen zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Was macht deine Branche so spannend für dich? - Die gebotenen Freiheiten und Möglichkeiten sowie meine eigenen Interessen verfolgen zu können.

Was meine Branche für mich so spannend macht, sind die gebotenen Freiheiten und Möglichkeiten, meine eigenen Interessen verfolgen zu können. Ich schätze es sehr, anderen einen echten Mehrwert bieten zu können. Das sich ständig verändernde Umfeld, das Lernen und Anpassen erfordert, hält mich motiviert und herausgefordert. Außerdem schätze ich den direkten Zusammenhang zwischen Engagement und Erfolg in dieser Branche. Was meine Branche für mich so spannend macht, sind die gebotenen Freiheiten und Möglichkeiten, meine eigenen Interessen verfolgen zu können. Ich schätze es sehr, anderen einen echten Mehrwert bieten zu können. Das sich ständig verändernde Umfeld, das Lernen und Anpassen erfordert, hält mich motiviert und herausgefordert. Außerdem schätze ich den direkten Zusammenhang zwischen Engagement und Erfolg in dieser Branche.

Wie stellst du dir deinen zukünftigen beruflichen Werdegang vor? Welche Karrierewege, Aufstiegschancen oder Berufsfelder würdest du in den nächsten Jahren gerne anstreben?

Die unternehmerischen Möglichkeiten weiter ausbauen, mich weiterentwickeln und neue Bereiche erschließen, z.B. in der Automatisierung durch Sortiersoftware.

Bewerbungsverfahren sind immer aufregend. Wie hast du diese Phase direkt nach dem Studium in Erinnerung? Gab es besondere Herausforderungen?

Die Orientierung war eine besondere Herausforderung. Das Feld war noch neu und die Möglichkeiten vielfältig. Ich hatte das Glück, in einer Situation zu sein, in der ich sowohl angestellt als auch freiberuflich tätig war.

Was konntest du aus deinem Studium mitnehmen, das in der Arbeitswelt hilfreich ist?

Aus meinem Studium konnte ich vor allem ein methodisches und analytisches Vorgehen mitnehmen, das sich als äußerst hilfreich in der Arbeitswelt erweist. Es hilft mir, komplexe Probleme zu analysieren und strukturierte Lösungen zu entwickeln.

Lang ist´s her: Wie ist es dazu gekommen, dass du dich für deinen Studiengang entschieden hast?

Ich hatte schon wirtschaftliche Grundlagen und Psychologie war ein Steckenpferd. Durch Zufall bin ich auf einem Studiengangsserver für Baden-Württemberg darauf gestoßen und wusste, das muss ich ausprobieren.

Was hat dein Studium an der SRH Hochschule Heidelberg besonders gemacht?

Praxisorientierung, kleine Gruppen sowie enge Kontakte zu Kommilitonen und praxiserfahrenen Professoren.

Die SRH Hochschule Heidelberg hat mein Studium besonders durch ihre Praxisorientierung geprägt. In kleinen Gruppen konnte ich enge Kontakte zu Kommilitonen und praxiserfahrenen Professoren knüpfen, was mir ein tieferes Verständnis für die Anwendung meines Fachwissens in der realen Welt ermöglicht hat.

Welche Erfahrungen würdest du gerne Studierenden oder Young Alumni auf ihrem Weg mitgeben?

Kontakte knüpfen und ausprobieren, was einem persönlich Spaß macht. Vor allem aber die Studienzeit nutzen, um sich methodisch und persönlich weiterzuentwickeln und Lernfähigkeit zu entwickeln. Wissen, Branchen und persönliche Wege ändern sich, Methoden und Operationalisierungen bleiben immer gleich und der Schlüssel liegt in der Lernfähigkeit.

Portraitfoto Julia Beck
Julia Beck

Alumni Management